rxInventory 2.6 enthält neue Funktionen, um Assets in der Datenbank noch übersichtlicher zu organisieren. So ist es jetzt möglich, weitere Geräteklassen anzulegen und diesen einzelne Assets frei zuzuweisen. Für die neuen Gerätetypen können eigene Symbole gesetzt werden, welche einen schnellen und einfacheren Überblick bei Abfragen ermöglichen. Zusätzlich existiert nun ein Archivordner für nicht mehr genutzte oder eingelagerte Geräte. Archivierte Assets erscheinen nicht innerhalb von Abfragen und verfälschen keine Statistik (z.B. bei Anzeige der Zahl der Softwareinstallationen), können jedoch im Archivordner vollständig eingesehen bzw. ausgewertet werden.
Zahlreiche weitere Verbesserungen in Bedienbarkeit und Stabilität machen rxInventory zu einem noch besseren Produkt.
Änderungen mit rxInventory 2.6
Hinweis: Mit rxInventory 2.6 werden Änderungen an der Datenbank vorgenommen, welche nicht kompatibel zu älteren rxInventory Versionen sind.
Verbesserungen:
- Der Benutzer kann jetzt eigene Geräteklassen anlegen. Assets können frei zwischen allen Klassen verschoben werden, entweder über Drag&Drop oder durch das Kontextmenü. Zusätzlich ist es möglich, eigene Symbole für Klassen und deren Geräte zu definieren.
- Nicht mehr genutzte oder eingelagerte Assets können in einen Archiv-Knoten verschoben (und von dort wiederhergestellt) werden. Archivierte Assets erscheinen nicht in Abfragen und zählen zu keiner Hardware- und Softwarestatistik.
- Dauerhaft verbundene Netzwerklaufwerke und -drucker werden ermittelt und und unter dem jeweiligen Benutzerknoten im Inventar angezeigt.
Bugfixes:
- Vorherige Scans werden jetzt korrekt entfernt. Das Entfernen von mehreren Scans funktioniert wesentlich schneller.
- Durch Abfragen definierte SQL-Views werden nun beim Wiederherstellen eines Backups automatisch neu angelegt.
- Bei der Auswahl einer ORACLE-Datenbank blieb der OK-Button grau, selbst wenn alle Angaben korrekt gemacht wurden.
- Eine Vielzahl von Verbesserungen in der Benutzbarkeit und Stabilität der Inventarisierung.
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