Mit rxInventory 3.5 wird die übergreifende Inventarisierung zum zentralen Bestandteil. Gruppierungen nach beliebigen Eigenschaften wie Standort, Abteilung oder Kostenstellen sind dank konfigurierbarer Berichtsbäume ein Kinderspiel. Dabei stehen in jeder Gruppe alle bekannten Auswertungs- und Verwaltungsfunktionen inklusive getrenntem Lizenzmanagement zur Verfügung.
Besonders in Verbindung mit dem integrierten Webservice erfährt das Produkt eine erhebliche Aufwertung. Nun sind alle Daten der zentralen Inventardatenbank an beliebigen Arbeitsplätzen über ein Webinterface ohne weitere Installation und Konfiguration im Unternehmensnetzwerk einsehbar.
Die Inventarverwaltung bietet aber noch weitere interessante Neuerungen. So werden Verbindungen zwischen Clients und Switches innerhalb der Datenstruktur abgebildet und neben den automatisch ermittelten Geräten können jetzt eigene, vom Netzwerk unabhängige, Assets manuell erfasst und gepflegt werden. Der vollständig überarbeitete Berichtsdesigner macht Datenbankabfragen künftig noch intuitiver und auch der Datenexport wurde um die Formate PDF, HTML, MHT und CSV erweitert.
Trotz der Fülle an Neuerungen und Verbesserungen bleibt diese Version für Bestandskunden kostenlos. Anwendern älterer Versionen wird empfohlen das Update zu installieren.
Änderungen mit rxInventory 3.5
Hinweis: Mit rxInventory 3.5 werden Änderungen an der Datenbank vorgenommen, welche nicht kompatibel zu älteren rxInventory Versionen sind.
Verbesserungen:
- Berichtsbäume erlauben die Anzeige des Inventars gefiltert auf beliebige Eigenschaften (z.B. Standort oder Abteilung). Dabei stehen alle bekannten Auswertungs- und Verwaltungsmöglichkeiten inklusive einem getrennten Lizenzmanagement zur Verfügung
- Der Berichtsdesigner wurde vollständig überarbeitet und ist trotz erweitertem Funktionsumfang einfacher zu bedienen
- Daten können jetzt nach PDF, HTML, MHT (HTML in einer Datei) und CSV exportiert werden
- Ein Webinterface erlaubt den lesenden Zugriff auf die Inventardaten. Es läuft im rxInventory-Dienst und kann über ein Passwort geschützt werden.
- Benutzer können eigene Assets hinzufügen und wie gescannte Geräte verwalten
- Die MAC-Adressen, die ein Switch an seinen Ports gelernt hat, werden über SNMP erfasst und erlauben damit die Zuordnung von Geräten zu den Switch-Ports
- Der zeitliche Verlauf des Plattenplatzes wird jetzt für jede Partition angezeigt und ermöglichen dem Administrator Prognosen für die Zukunft
- Die innerhalb der eigenen Geräteklassen angezeigten Spalten können jetzt selbst ausgewählt werden
- Netbios Namensanfragen werden schneller und parallel ausgeführt
- Eine Vielzahl von kleineren Verbesserungen
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